Mamas statt Minis: Auch unsere Katzenmütter sehnen sich nach einem Zuhause!

Klar, Kitten sind mit ihren Kulleraugen unwiderstehlich, doch hinter der niedlichen Fassade stecken kleine Wirbelwinde, die alles zerkratzen, Vasen umwerfen, Kabel anknabbern und dein Zuhause ins Chaos stürzen. Ihre Erziehung erfordert Zeit, Geduld und Erfahrung: Vom Sauberwerden bis zum Kratzen am Sofa, sie testen ständig Grenzen. Erst ab dem zweiten Lebensjahr werden sie ruhiger. Gerade Katzen-Anfänger sollten daher gut überlegen, ob sie der Herausforderung wirklich gewachsen sind.

Nachdem wir bereits viele Kitten in diesem Jahr vermitteln konnten, sind die meisten Katzenmamas bisher – wie so oft – auf der Strecke geblieben. Dabei sind gerade sie die wahren Schätze! Im Gegensatz zu Kitten sind sie bereits erzogen, stubenrein und deutlich entspannter. Statt wildem Toben bevorzugen sie kuschelige Momente und strahlen eine wohltuende Gelassenheit aus. Zudem weißt du bei einer erwachsenen Katze sofort, welchen Charakter sie hat – ob sie ruhig oder verspielt ist, ist direkt erkennbar.

Maxine, Safia, Mystery, Luna, Emmy, Shila, Rita, Moana, Marie – All diese Katzenmamas warten noch immer sehnsüchtig auf ihre Chance. Wer sie adoptiert, bekommt nicht nur eine treue Begleiterin, sondern schenkt einer wahren Heldin ein neues Zuhause.